Du möchtest Deine Wohnung neu streichen lassen und fragst Dich, mit welchen Kosten Du rechnen musst? Bei unserem umfassenden Ratgeber erfährst Du alles über die aktuellen Preise für Malerarbeiten im Jahr 2024 und 2025. Von den Kosten pro Quadratmeter bis hin zu cleveren Spartipps – hier findest Du alle wichtigen Informationen, um Dein Renovierungsprojekt optimal zu planen.
Das Wichtigste in Kürze:
Die Malerkosten pro Quadratmeter liegen zwischen 4 und 50 Euro, je nach Region und Aufwand
Bei einer 100 m² Wohnung musst Du mit Gesamtkosten zwischen 2.500 und 5.000 Euro rechnen
Arbeitskosten machen etwa 80 % der Gesamtkosten aus, Materialkosten etwa 20 %
Zusätzliche Arbeiten wie Tapeten entfernen oder Spachteln erhöhen die Kosten
Regionale Unterschiede können bis zu 50 % bei den Preisen ausmachen
Eigenleistung bei Vorarbeiten kann helfen, Kosten zu sparen
Professionelle Malerarbeiten lohnen sich besonders bei größeren Flächen
Hole mehrere Angebote ein und achte auf transparente Kostenaufstellung
Die Qualität der verwendeten Materialien beeinflusst den Gesamtpreis
Zeitpunkt der Beauftragung kann Einfluss auf die Kosten haben
Was kostet ein Maler pro Quadratmeter? Die wichtigsten Fakten
Die Malerkosten variieren je nach Region und Aufwand erheblich. So liegt der Preis in ländlichen Regionen für einfache Malerarbeiten im Innenbereich oft bei 4 bis 7 Euro pro m². In Großstädten hingegen musst Du mit höheren Kosten rechnen – hier kann ein Maler 20 Euro pro Quadratmeter oder mehr verlangen. Die Arbeitskosten für den Maler machen dabei etwa 80 % der finalen Kosten aus.
Der Quadratmeterpreis hängt stark vom Zustand der Wände und dem erforderlichen Arbeitsaufwand ab. Sind aufwendige Vorarbeiten wie das Spachteln nötig, steigen die Kosten entsprechend.
Wie setzen sich die Kosten beim Streichen zusammen?
Die Gesamtkosten für Malerarbeiten setzen sich aus verschiedenen Faktoren zusammen. Die Materialkosten für die Farbe machen etwa 20 % der Kosten aus, wobei hochwertige Farben mit guter Deckkraft hier einen Unterschied machen können.
Die Arbeitskosten für den Maler bilden den Hauptteil der Ausgaben. Diese beinhalten nicht nur das eigentliche Anstreichen, sondern auch notwendige Vorarbeiten wie das Abkleben und Vorbereiten der Wandfläche.
Was kostet das Streichen einer Wohnung mit 100 pro qm?
Für eine Wohnung mit 100 m² musst Du bei durchschnittlichen Malerkosten pro Quadratmeter mit Gesamtkosten von etwa 2.500 bis 5.000 Euro rechnen. Die exakten Kosten variieren je nach Aufwand und Region erheblich.
Ein wesentlicher Faktor ist dabei die gesamte zu streichende Fläche, die durch Türen, Fenster und Einbauten reduziert wird. Es kommt öfter mal vor, dass Maler auch das Streichen von Fenstern und Türen separat berechnen, wobei hier Kosten von 25 bis 50 Euro pro Tür anfallen könnten.
Welche Faktoren beeinflussen die Kosten beim Zimmer streichen?
Der finale Preis für Malerarbeiten wird von mehreren Faktoren bestimmt. Zunächst spielt der Zustand der Wände eine wichtige Rolle. Zum Wände streichen müssen alte Tapeten entfernt oder Unebenheiten gespachtelt werden. Dadurch erhöhen sich potenziell die Kosten.
Auch die Wahl der Wandfarbe beeinflusst die Kosten. Hochwertige Farben sind zwar teurer in der Anschaffung, können aber durch bessere Deckkraft den Arbeitsaufwand reduzieren. Je nach Aufwand und gewünschter Qualität können die Materialkosten stark variieren.
Wie berechnen sich die Kosten für das Streichen eines 20 qm Zimmers?
Bei einem typischen 20 qm Zimmer liegen die Kosten bei etwa 400 bis 1.000 Euro. Dabei benötigen die Wände mehr Farbe und Arbeitszeit als zunächst vermutet, da auch die Deckenfläche einberechnet werden muss.
Die Arbeitskosten für einen Maler kalkulieren sich dabei nicht nur nach der reinen Wandfläche, sondern auch nach dem Aufwand für Vorarbeiten wie das Spachteln und Tapezieren.
Warum gibt es regionale Unterschiede bei den Malerkosten?
Die Preise für Malerarbeiten variieren stark zwischen verschiedenen Regionen. In Großstädten musst Du mit etwa 50 Euro pro Quadratmeter rechnen, während in ländlichen Regionen die Kosten bei etwa 25 bis 50 % darunter liegen können.
Diese Unterschiede entstehen durch verschiedene Faktoren wie lokale Wettbewerbssituation, Lebenshaltungskosten und regionale Lohnniveaus. Auch die Nachfrage nach Malerarbeiten im Innenbereich spielt eine wichtige Rolle bei der Preisgestaltung.
Welche zusätzlichen Kosten können beim Streichen entstehen?
Neben den grundlegenden Kosten für das Streichen können weitere Ausgaben auf Dich zukommen. Wenn beispielsweise alte Tapeten entfernt werden müssen, kostet das ca. 3 € pro m² extra. Das Entfernen der alten Tapete kannst Du natürlich selbst übernehmen, um Dir diese Kosten zu ersparen. Vor allem im Hinblick darauf, dass das Streichen der Decke oft separat berechnet wird.
Spezielle Vorarbeiten wie das Spachteln oder das Ausbessern von Schäden können die Gesamtkosten ebenfalls erhöhen. Bei mehrere Zimmer neu zu streichen, solltest Du auch Kosten für den Schutz von Möbeln und Böden einkalkulieren.
Wie kannst Du beim Streichen lassen Kosten sparen?
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, die Kosten für Malerarbeiten zu reduzieren. Eine Option ist es, einfache Vorarbeiten selbst zu übernehmen. Das Abkleben von Fenstern und Türen oder das Entfernen alter Tapeten kannst Du beispielsweise in Eigenregie durchführen.
Auch der Zeitpunkt der Beauftragung kann die Kosten beeinflussen. In der Nebensaison sind die Preise oft günstiger und Du kannst bessere Angebote erhalten.
Was musst Du beim Beauftragen eines Malers beachten?
Bei der Suche nach einem geeigneten Maler solltest Du verschiedene Angebote einholen und vergleichen. Achte darauf, dass alle Leistungen detailliert aufgeführt sind und keine versteckten Kosten entstehen können. Zur Unterstützung kannst Du unsere Plattform anyhelpnow nutzen, um Dir die Suche zu erleichtern. Bei uns kannst Du Dir ganz einfach einen Termin bei einem Maler und Lackierer buchen.
Unsere seriösen Maler werden Dir die Kosten für das Streichen transparent darlegen und bei Bedarf auch die notwendigen Vorarbeiten wie das Spachteln in seinem Angebot berücksichtigen.
Lohnt sich das professionelle Streichen einer Wohnung ab 100 m²?
Bei größeren Wohnflächen wie 100 m² kann sich die Beauftragung eines professionellen Malers durchaus lohnen. Die Qualität der Arbeit und die Zeitersparnis rechtfertigen oft die Investition in professionelle Malerarbeiten im Innenbereich.
Zudem verfügen Profis über das notwendige Equipment und Know-how, um auch schwierige Stellen perfekt zu streichen und ein gleichmäßiges Ergebnis zu erzielen.
Fazit: Wohnung streichen mit anyhelpnow
Hoffentlich konnte Dir dieser Blogbeitrag bei Deiner Entscheidungsfindung - Dein Zimmer zu streichen oder streichen zu lassen - helfen. Auf unserer Plattform findest Du verschiedene Maler und Lackierer, die das Streichen eines Zimmers oder Deiner Wohnfläche für Dich übernehmen.
Fernab vom Wohnung streichen lassen findest Du auf unserer Blogpage diverse andere Themen, die Dich interessieren könnten. Stellst Du Dir die Frage, ob Du Deinen Altbau lieber tapezieren oder streichen solltest, haben wir auch hier einen passenden Beitrag für Dich. In unserem Ratgeber für Deine Wandgestaltung im Altbau und Neubau findest Du hilfreiche Informationen diesbezüglich.