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Zuletzt aktualisiert: 07.05.2025

Autor:

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Any

Lesezeit: 5 Minuten

Wohnungsrenovierung 2025: DIY vs. Profi - Kosten, Risiken & Entscheidungshilfe

Wohnungsrenovierung 2025: DIY vs. Profi - Kosten, Risiken & Entscheidungshilfe

Inhalt:

Wohnungsrenovierung 2025

DIY oder Handwerker? Tipps zur Entscheidung, inklusive Kosten- und Risikoüberblick.

1. Renovierungstrends 2025

Marktsituation

Stabile, aber hohe Preise – Handwerker kosten im Schnitt 55–85 €/Stunde, in Großstädten bis zu 30 % mehr.

DIY boomt

Viele unterschätzen den Aufwand. 30 % mehr Zeit + Budget einplanen.

Tipp: Kombination aus Eigenleistung und Profi spart am meisten.

2. Kostenvergleich

DIY-Kosten

  • Material & Werkzeuge
  • Verluste durch Fehler
  • Nachbesserungskosten möglich

Profi-Kosten

  • Arbeitszeit
  • Materialaufschlag
  • Planung & Gewährleistung

Beispiel Bad: DIY 3.000–6.000 €, Profi 6.000–12.000 €.

Versteckte Faktoren

  • Koordination
  • Transport & Entsorgung
  • Stress & Zeitaufwand

Check: Zeit, Know-how & Fehlerpotenzial realistisch bewerten.

3. Recht & Versicherung

Was darfst Du selbst?

  • Keine Elektro-/Gasarbeiten ohne Profi
  • Tragende Wände: Genehmigungspflicht
  • In Mietwohnung: vorher Vermieter fragen

Versicherung

Eigenleistungen sind oft nicht abgedeckt.

Garantie

Nur bei Profis – bei DIY trägst Du das volle Risiko.

4. Zeitplanung

Beispielzeiten

  • Boden: Profi 1–2 Tage, DIY 3–5 Tage
  • Tapeten: Profi 1 Tag, DIY 2–3 Tage
  • Bad: Profi 1–2 Wochen, DIY 3–6 Wochen

Häufige Verzögerungen

  • Trocknungszeiten
  • Lieferprobleme
  • Verdeckte Schäden

Tipp: Leitungen fotografieren vor dem Verputzen!

5. DIY + Profi: Die Hybridlösung

DIY-Arbeiten

  • Malen, Tapezieren
  • Deko & Abbruch

Profi-Arbeiten

  • Strom, Wasser, Fliesen, Statik

Bis zu 40 % Einsparung möglich.

Beispiel: Familie Müller spart 3.800 € durch clevere Aufteilung.

6. Psychologischer Faktor

Stress & Entscheidungslast

  • Viele kleine Entscheidungen
  • Lieferdruck & Komplikationen
  • Familienstress durch Chaos

Profiarbeit verkürzt die Baustellenphase spürbar.

Fazit

  • Budget: Was kannst Du investieren?
  • Zeit: Was kannst Du einbringen?
  • Fähigkeit: Was traust Du Dir zu?
  • Risiko: Wie viel Fehler kannst Du verkraften?

Hybrid-Projekte sind oft optimal: Günstig, effektiv, stressarm.

So geht’s:

  1. Aufgabenliste erstellen
  2. DIY vs. Profi einteilen
  3. Angebote einholen
  4. Zeitplan machen

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Kategorien:

Handwerk

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