Zuletzt aktualisiert: 21.11.2025

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Riester Alternativen 2025: ETF, Rürup & Co. im Vergleich

Riester Alternativen 2025: ETF, Rürup & Co. im Vergleich

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Die Riester-Rente galt einst als Königsweg der geförderten Altersvorsorge. Doch 2025 stellt sich immer mehr deutschen Arbeitnehmern die Frage: Gibt es nicht bessere Alternativen? Die Antwort ist eindeutig: Ja! Während Riester-Verträge mit hohen Kosten, mageren Renditen und starrer Struktur kämpfen, bieten moderne Riester Alternativen Altersvorsorge deutlich mehr Flexibilität, Transparenz und Renditepotenzial.

In diesem umfassenden Vergleich zeigen wir Dir, welche Alternativen zur Riester-Rente wirklich lohnenswert sind. Du erfährst konkrete Zahlen zu Renditen und Kosten, entdeckst die Vor- und Nachteile jeder Option und erhältst klare Empfehlungen, welche Lösung am besten zu Deiner persönlichen Situation passt. Ob Du auf hohe Renditen setzt, steuerliche Vorteile maximieren möchtest oder einfach mehr Kontrolle über Dein Geld haben willst – hier findest Du die passende Strategie für eine sorgenfreie Zukunft.

Warum Riester-Alternativen 2025 attraktiver sind denn je

Die Riester-Rente hat in den letzten Jahren massiv an Attraktivität verloren. Die Gründe dafür sind vielfältig und fundamental: Durchschnittliche Riester-Verträge erwirtschaften gerade einmal 1,5 bis 2 Prozent Rendite pro Jahr – und das vor Inflation. Nach Abzug der Geldentwertung bleibt oft nichts übrig oder Du machst sogar Verluste.

Die Kostenstruktur verschlimmert die Situation zusätzlich. Abschlusskosten von 2 bis 5 Prozent der Beitragssumme sowie laufende Verwaltungsgebühren von 1,5 bis 3 Prozent jährlich fressen einen erheblichen Teil Deiner Beiträge auf. Bei einem 30-jährigen Sparvertrag mit 200 Euro monatlich können die Kosten schnell 15.000 bis 20.000 Euro erreichen.

Hinzu kommt die mangelnde Flexibilität: Dein Geld ist bis zur Rente gebunden, vorzeitige Entnahmen sind kaum möglich, und im Todesfall profitieren Deine Erben nur begrenzt. Diese Nachteile haben dazu geführt, dass die Zahl der Neuabschlüsse seit Jahren rückläufig ist. Gerade jüngere Anleger zwischen 25 und 40 Jahren suchen nach transparenteren, flexibleren Lösungen – und finden sie in modernen Altersvorsorge ohne Riester Optionen.

Die Suche nach einer besseren Alternative zur Riester-Rente ist daher nicht nur verständlich, sondern wirtschaftlich sinnvoll. Genau wie Du Dein Leben organisieren solltest, ist es Zeit, auch Deine Altersvorsorge strategisch neu auszurichten.

ETF-Sparpläne: Die flexible Riester Rente Alternative

ETF-Sparpläne haben sich in den letzten Jahren zur beliebtesten Alternative etabliert – und das aus gutem Grund. Ein ETF Sparplan Altersvorsorge bietet Dir alles, was Riester nicht kann: niedrige Kosten, attraktive Renditen, volle Flexibilität und transparente Struktur.

Rendite und Kostenvergleich

Die Zahlen sprechen eine klare Sprache: Während Riester-Verträge durchschnittlich 1,5 Prozent Rendite erzielen, liegt die historische Durchschnittsrendite breit gestreuter Aktien-ETFs bei 6 bis 8 Prozent jährlich. Selbst nach Berücksichtigung von Schwankungen und schlechteren Phasen erreichst Du mit ETFs langfristig deutlich bessere Ergebnisse.

Die Kostenstruktur macht den Unterschied noch deutlicher. Während Riester mit 2 bis 3 Prozent laufenden Kosten belastet ist, zahlst Du bei ETF-Sparplänen lediglich 0,1 bis 0,5 Prozent jährlich. Bei einer Neobroker-Depotführung fallen zudem keine Depotgebühren an, und viele Sparpläne sind sogar kostenlos besparbar.

30-Jahres-Vergleich bei 200 Euro monatlich:

Anlageform Gesamtbeiträge Kosten gesamt Endkapital (geschätzt) Nettorendite
Riester-Rente 72.000 € ~18.000 € ~80.000 € ~1,5% p.a.
ETF-Sparplan (6% Rendite) 72.000 € ~1.500 € ~195.000 € ~5,7% p.a.
ETF-Sparplan (7% Rendite) 72.000 € ~1.500 € ~240.000 € ~6,7% p.a.

Der Unterschied ist enorm: Mit einem ETF-Sparplan kannst Du mehr als das Doppelte bis Dreifache des Riester-Kapitals ansparen. Diese Zahlen basieren auf realistischen Annahmen und zeigen das wahre Potenzial der ETF Sparplan Altersvorsorge.

Flexibilität und Vererbbarkeit

Ein entscheidender Vorteil von ETF-Sparplänen liegt in ihrer Flexibilität. Du kannst jederzeit Sparraten anpassen, aussetzen oder erhöhen – je nach Deiner Lebenssituation. Benötigst Du zwischendurch Geld für eine größere Anschaffung oder einen Notfall, kannst Du Anteile problemlos verkaufen.

Im Todesfall geht Dein gesamtes ETF-Vermögen an Deine Erben über – kein Cent geht verloren. Bei Riester hingegen verfallen große Teile des angesparten Kapitals oder werden nur teilweise ausgezahlt. Für Familien ist dieser Aspekt besonders wichtig.

Die steuerliche Behandlung ist allerdings anders als bei Riester: Du erhältst keine direkten Zulagen, musst aber auch nur die Kapitalerträge versteuern. Wer die 801-Euro-Sparer-Pauschale (1.602 Euro bei gemeinsamer Veranlagung) nutzt, kann in den ersten Jahren sogar komplett steuerfrei Vermögen aufbauen.

Rürup-Rente statt Riester: Die steueroptimierte Lösung

Die Rürup-Rente (offiziell Basisrente) ist besonders für Selbstständige, Freiberufler und Gutverdiener interessant, die ihre Steuerlast senken möchten. Sie bietet andere Vorteile als Riester, ist aber ebenfalls eine echte Riester Rente Alternative.

Steuerliche Vorteile maximieren

Der größte Trumpf der Rürup-Rente liegt in den massiven Steuervorteilen. 2025 kannst Du bis zu 27.566 Euro (55.132 Euro bei Verheirateten) als Sonderausgaben von der Steuer absetzen – und zwar zu 100 Prozent. Im Vergleich: Bei Riester sind es maximal 2.100 Euro.

Steuerersparnis nach Einkommensklasse (Beispiel: 10.000 Euro Rürup-Beitrag):

Bruttoeinkommen Steuersatz Jährliche Ersparnis 30 Jahre kumuliert
40.000 € ~28% 2.800 € 84.000 €
60.000 € ~35% 3.500 € 105.000 €
80.000 € ~40% 4.000 € 120.000 €
100.000 € + ~45% 4.500 € 135.000 €

Diese Steuervorteile wirken wie ein zusätzlicher Rendite-Booster. Ein Gutverdiener mit 80.000 Euro Jahreseinkommen spart durch 10.000 Euro Rürup-Beitrag etwa 4.000 Euro Steuern – das entspricht einem sofortigen 40-Prozent-Bonus auf den eingezahlten Betrag.

Moderne ETF-basierte Rürup-Produkte

Während klassische Rürup-Verträge ähnlich wie alte Riester-Produkte oft niedrige Garantiezinsen und hohe Kosten haben, gibt es seit einigen Jahren ETF-basierte Rürup-Renten. Diese kombinieren die Steuervorteile der Rürup-Rente mit der Renditekraft von ETFs.

Bei ETF-Rürup-Produkten liegt die Kostenquote typischerweise bei 0,5 bis 1,2 Prozent – deutlich günstiger als klassische Versicherungsprodukte. Du profitierst von Aktienmarktrenditen, während Du gleichzeitig Deine Steuerlast optimierst.

Wichtige Einschränkungen: Die Rürup-Rente ist nicht so flexibel wie ein reiner ETF-Sparplan. Du kannst das Kapital nicht vorzeitig entnehmen, nicht vererben (außer an Ehepartner) und musst es ab Rentenbeginn als monatliche Rente auszahlen lassen. Für Selbstständige ohne gesetzliche Rentenansprüche oder Gutverdiener, die primär Steuern sparen wollen, ist Rürup Rente statt Riester dennoch eine hervorragende Wahl.

Betriebliche Altersvorsorge als Ergänzung nutzen

Die betriebliche Altersvorsorge (bAV) wird häufig übersehen, bietet aber seit der Reform von 2022 deutlich attraktivere Konditionen. Sie kann als sinnvolle Ergänzung zu anderen Riester Alternativen Altersvorsorge dienen.

Arbeitgeberzuschuss und Steuervorteile

Das Besondere an der bAV: Dein Arbeitgeber ist seit 2022 verpflichtet, mindestens 15 Prozent zu Deinen Beiträgen dazuzugeben – sofern er Sozialversicherungsbeiträge spart. Bei einer Entgeltumwandlung von 200 Euro monatlich zahlt Dein Arbeitgeber also mindestens 30 Euro zusätzlich ein.

Die steuerlichen Vorteile sind beträchtlich: Bis zu 292 Euro monatlich (3.504 Euro jährlich) kannst Du 2025 steuerfrei in die bAV einzahlen. Zusätzlich sind bis zu 292 Euro sozialversicherungsfrei. Das bedeutet: Von Deinen 200 Euro Entgeltumwandlung spürst Du netto nur etwa 110 bis 120 Euro – der Rest sind eingesparte Steuern und Sozialabgaben.

Vergleichsrechnung verschiedener Arbeitgeberzuschüsse (200 Euro Entgeltumwandlung):

Arbeitgeberzuschuss Monatlich eingezahlt Nettoaufwand 30 Jahre Endkapital (4% Rendite)
15% (Minimum) 230 € ~120 € ~161.000 €
20% 240 € ~120 € ~168.000 €
30% 260 € ~120 € ~182.000 €

Nachteile und Überlegungen

Der größte Nachteil der bAV: Die spätere Rentenzahlung wird voll versteuert und es fallen Kranken- sowie Pflegeversicherungsbeiträge an. Dies kann die tatsächliche Nettorendite deutlich schmälern. Zudem ist die Portabilität beim Arbeitgeberwechsel nicht immer problemlos.

Trotzdem lohnt sich die bAV besonders, wenn Dein Arbeitgeber freiwillig mehr als die gesetzlichen 15 Prozent zuschießt. Einige Unternehmen verdoppeln die Beiträge ihrer Mitarbeiter sogar – in diesem Fall ist die bAV kaum zu schlagen. Ähnlich wie bei der Immobilienverwaltung kommt es auch hier auf die richtige Strategie und Optimierung an.

Weitere Alternativen im Überblick

Neben den Hauptoptionen gibt es weitere Wege, die als Alternative zur Riester Rente in Frage kommen können:

Immobilien als Altersvorsorge: Der Kauf einer Immobilie zur Eigennutzung oder Vermietung kann eine solide Säule Deiner Altersvorsorge sein. Du sparst im Alter Miete oder erzielst Mieteinnahmen. Allerdings benötigst Du viel Eigenkapital, trägst Instandhaltungskosten und das Klumpenrisiko ist hoch. Wer über ausreichend Kapital verfügt und sich mit Immobilienverkauf auskennt, kann diese Option prüfen.

Staatlicher Vorsorgefonds (geplant): Die Bundesregierung plant seit Jahren einen staatlichen ETF-Fonds zur kapitalgedeckten Altersvorsorge. Details sind noch unklar, aber die Grundidee ähnelt ETF-Sparplänen mit staatlicher Organisation. Sobald dieser Fonds verfügbar wird, könnte er eine interessante Ergänzung darstellen.

Private Rentenversicherung: Klassische private Rentenversicherungen bieten Sicherheit, aber niedrige Renditen (oft unter 2 Prozent). Fondsgebundene Rentenversicherungen kombinieren Versicherungsschutz mit Investmentfonds, haben aber höhere Kosten als reine ETF-Sparpläne. Sie können für sehr sicherheitsorientierte Anleger sinnvoll sein.

Vor- und Nachteile im Schnellüberblick:

  • Immobilien: + Inflationsschutz, + Mietersparnis/-einnahmen | - Hoher Kapitalbedarf, - Klumpenrisiko
  • Staatlicher ETF-Fonds: + Staatlich organisiert, + Kostengünstig (erwartet) | - Noch nicht verfügbar
  • Private Rentenversicherung: + Garantierte Mindestrente, + Steuervorteile bei Auszahlung | - Niedrige Rendite, - Hohe Kosten

Häufig gestellte Fragen zu Riester-Alternativen

Welche Altersvorsorge ist besser als Riester Rente?

Für die meisten Anleger sind ETF-Sparpläne die beste Alternative zur Riester Rente. Sie bieten höhere Renditen (6-8% statt 1-2%), niedrigere Kosten (0,2% statt 2-3%) und maximale Flexibilität. Selbstständige und Gutverdiener profitieren zusätzlich von der Rürup-Rente wegen der enormen Steuervorteile.

Lohnt sich Riester Rente noch 2025?

Für die meisten Menschen lohnt sich Riester 2025 nicht mehr. Die niedrigen Renditen, hohen Kosten und fehlende Flexibilität machen moderne Alternativen deutlich attraktiver. Nur in Sonderfällen – etwa bei sehr hohen Kinderzulagen oder kurz vor der Rente – kann Riester noch sinnvoll sein.

Kann ich meine bestehende Riester-Rente kündigen?

Ja, Du kannst Deine Riester-Rente kündigen, musst dann aber alle erhaltenen Zulagen und Steuervorteile zurückzahlen. Eine bessere Option ist oft die Beitragsfreistellung: Du zahlst einfach nichts mehr ein und lässt den Vertrag ruhen. So behältst Du die bisherigen Förderungen und kannst parallel in bessere Alternativen investieren.

Wie viel Geld sollte ich monatlich für die Altersvorsorge zurücklegen?

Experten empfehlen, mindestens 10 bis 15 Prozent Deines Bruttoeinkommens für die Altersvorsorge zu sparen. Bei einem Einkommen von 3.500 Euro brutto wären das 350 bis 525 Euro monatlich. Wichtig ist, früh anzufangen – bereits mit 25 Jahren kleine Beträge zu sparen bringt durch den Zinseszinseffekt deutlich mehr als später hohe Summen.

Sind ETF-Sparpläne sicher für die Altersvorsorge?

ETF-Sparpläne unterliegen Kursschwankungen und sind nicht garantiert. Bei einem Anlagehorizont von 20 bis 40 Jahren gleichen sich diese Schwankungen jedoch historisch immer aus. Durch breite Streuung (World-ETFs mit 1.600+ Aktien) minimierst Du das Risiko deutlich. Die Kombination aus langem Zeitraum und Diversifikation macht ETFs sehr sicher für die langfristige Altersvorsorge.

Kann ich mehrere Alternativen gleichzeitig nutzen?

Ja, und das ist sogar empfehlenswert! Eine Kombination aus ETF-Sparplan (für Flexibilität und Rendite), betrieblicher Altersvorsorge (für Arbeitgeberzuschuss) und eventuell Rürup (für Steueroptimierung) bietet Dir Diversifikation und nutzt alle verfügbaren Vorteile. Das Prinzip der Drei-Schichten-Vorsorge solltest Du bei Deiner Planung berücksichtigen.

Was passiert mit meinen ETFs im Todesfall?

Dein ETF-Depot wird vollständig vererbt. Deine Erben erhalten den gesamten Gegenwert – kein Verlust wie bei Riester. Du kannst in Deinem Testament festlegen, wer das Depot erhalten soll. Die Erbschaftssteuer greift erst ab hohen Freibeträgen (500.000 Euro für Ehepartner, 400.000 Euro für Kinder).

Deine nächsten Schritte: So wählst Du die richtige Alternative

Die Entscheidung für die beste Alternative zur Riester Rente hängt von Deiner individuellen Situation ab. Hier sind klare Empfehlungen für verschiedene Anlegertypen:

Du bist Angestellte/r, unter 45 Jahre alt, und suchst Flexibilität? Ein ETF-Sparplan ist Deine erste Wahl. Beginne mit einem breit gestreuten MSCI World ETF und spare monatlich einen festen Betrag. Zusätzlich solltest Du prüfen, ob Dein Arbeitgeber attraktive Konditionen für die betriebliche Altersvorsorge bietet.

Du bist selbstständig oder freiberuflich tätig? Die Kombination aus Rürup-Rente (für Steuervorteile) und ETF-Sparplan (für Flexibilität) ist optimal. Nutze die Rürup-Höchstbeträge aus, um Deine Steuerlast zu senken, und ergänze mit einem flexiblen ETF-Depot.

Du verdienst mehr als 80.000 Euro jährlich? Maximiere zunächst Deine Rürup-Beiträge für optimale Steuerersparnis. Parallel baust Du ein ETF-Portfolio auf und nutzt die betriebliche Altersvorsorge bis zur steuerfreien Grenze aus.

Du bist über 50 Jahre alt und möchtest sicherer planen? Ein Mix aus ETF-Sparplan (mit höherem Anleihen-Anteil für mehr Stabilität), betrieblicher Altersvorsorge und eventuell einer fondsgebundenen Rentenversicherung bietet Dir Sicherheit bei noch vertretbaren Renditechancen.

Die Riester Alternativen Altersvorsorge 2025 sind vielfältig und für jeden Typ gibt es die passende Lösung. Wichtig ist, dass Du jetzt handelst. Jedes Jahr, das Du wartest, kostet Dich durch den Zinseszinseffekt Zehntausende Euro an potenziellen Erträgen. Die beste Alternative zur Riester Rente ist die, die zu Deinen Zielen passt und die Du konsequent durchziehst.

Professionelle Unterstützung für Deine Finanzplanung

Die Entscheidung für die richtige Altersvorsorge-Strategie kann komplex sein. Steuerliche Aspekte, individuelle Lebensumstände und persönliche Risikobereitschaft spielen eine wichtige Rolle. Wenn Du Dir unsicher bist, welche Kombination aus den verschiedenen Riester Alternativen Altersvorsorge für Dich optimal ist, kann professionelle Beratung wertvoll sein.

Mit anyhelpnow findest Du qualifizierte Finanzberater, die Dir helfen, eine maßgeschneiderte Altersvorsorge-Strategie zu entwickeln. Von der Analyse Deiner aktuellen Situation über die Berechnung Deiner Rentenlücke bis hin zur konkreten Umsetzung – professionelle Unterstützung kann Dir helfen, kostspielige Fehler zu vermeiden und Deine Altersvorsorge optimal aufzustellen.

Fazit: Riester-Alternativen sind 2025 die klügere Wahl

Die Zeiten, in denen die Riester-Rente als Goldstandard der geförderten Altersvorsorge galt, sind vorbei. Die Kombination aus mageren Renditen, hohen Kosten und fehlender Flexibilität macht Riester für die meisten Menschen zu einer suboptimalen Lösung. Moderne Riester Rente Alternative Optionen bieten Dir mehr: bessere Renditen, niedrigere Kosten und die Freiheit, Deine Altersvorsorge aktiv zu gestalten.

ETF-Sparpläne überzeugen durch Renditen von 6 bis 8 Prozent bei minimalen Kosten und maximaler Flexibilität. Die Rürup Rente statt Riester lohnt sich besonders für Selbstständige und Gutverdiener durch massive Steuervorteile. Und die betriebliche Altersvorsorge bringt Dir zusätzlich den Arbeitgeberzuschuss, den Du mitnehmen solltest.

Die beste Altersvorsorge ohne Riester ist die, die zu Deiner Lebenssituation passt und die Du konsequent durchziehst. Beginne heute damit, Deine Zukunft in die eigenen Hände zu nehmen. Nutze die Werkzeuge und das Wissen aus diesem Artikel, um eine fundierte Entscheidung zu treffen. Dein zukünftiges Ich wird es Dir danken – mit einem komfortablen, selbstbestimmten Leben im Ruhestand.

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