Zuletzt aktualisiert: 09.12.2025

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Saisonales Obst und Gemüse im August: Frische Vielfalt ernten

Saisonales Obst und Gemüse im August: Frische Vielfalt ernten

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Stell Dir vor, Du betrittst im August einen Bauernmarkt – überall leuchten pralle Tomaten, saftige Pflaumen und knackige Gurken. Die Luft ist erfüllt vom süßen Duft reifer Früchte. August ist nicht nur der Höhepunkt des Sommers, sondern auch die reichste Erntezeit des Jahres. Während viele wissen, dass August großartige Produkte bietet, nutzen nur wenige die Chance, diese Fülle für die Wintermonate zu konservieren. In diesem Artikel erfährst Du, welche 15 Obstsorten und Gemüsesorten jetzt ihre Hochsaison haben und wie Du diese Schätze optimal nutzen und bewahren kannst.

Diese 8 Obstsorten feiern im August ihre Hochsaison

Im August erreicht das Obst & Gemüse-Angebot seinen Höhepunkt. Bei den Früchten dominieren jetzt besonders aromatische Sorten, die unter der Sommersonne ihren vollsten Geschmack entwickelt haben.

Aprikosen glänzen im August mit ihrer orangegoldenen Farbe. Reife Exemplare duften intensiv süß und geben auf leichten Druck nach. Die im August geernteten Aprikosen sind besonders vitaminreich und schmecken deutlich süßer als frühe Sorten.

Pflaumen und Zwetschgen erreichen jetzt ihre Perfektion. Während Pflaumen rund und saftig sind, zeigen sich Zwetschgen oval und etwas fester. Beide sollten beim Kauf prall sein und auf Druck leicht nachgeben. Ihr Geschmack ist im August am intensivsten – perfekt fürs Einkochen.

Frühäpfel wie Klarapfel oder Gravensteiner sind jetzt erntereif. Sie sind knackig-säuerlich und eignen sich hervorragend für Apfelmus oder Kuchen. Anders als Lageräpfel solltest Du sie zeitnah verarbeiten.

Birnen der frühen Sorten wie Williams-Christ duften betörend süß. Eine reife Birne gibt am Stielansatz nach – das ist der beste Indikator für den perfekten Genusszeitpunkt.

Brombeeren aus regionalem Anbau sind jetzt besonders aromatisch. Achte auf tiefschwarze, glänzende Beeren ohne rote Stellen. Sie sollten prall und fest sein, nicht matschig.

Heidelbeeren (auch Blaubeeren genannt) stecken voller Antioxidantien. Frische Beeren haben eine leicht bereift wirkende Oberfläche und lassen sich einzeln vom Stiel lösen.

Melonen – sowohl Wassermelonen als auch Honigmelonen – sind im August besonders süß. Bei Wassermelonen verrät ein hohler Klang beim Klopfen die Reife. Honigmelonen sollten am Stielansatz leicht nachgeben und süßlich duften.

Nährstoffvergleich: August-Obst vs. Importware

ObstsorteVitamin C (regional, August)Vitamin C (Import, Durchschnitt)Antioxidantien-Gehalt
Aprikosen10 mg/100g6 mg/100g+40%
Brombeeren21 mg/100g15 mg/100g+35%
Heidelbeeren30 mg/100g22 mg/100g+45%
Pflaumen9,5 mg/100g6 mg/100g+30%

Die Tabelle zeigt deutlich: Regional geerntetes saisonales Obst im August enthält deutlich mehr Nährstoffe als Importware.

7 Gemüsesorten, die Du jetzt regional und frisch bekommst

Das saisonale Gemüse im August kommt direkt vom Feld – ohne Gewächshaus, ohne lange Transportwege. Diese Freilandprodukte schmecken nicht nur besser, sie sind auch nährstoffreicher.

Tomaten entfalten im August ihr volles Aroma. Ob Ochsenherz, Roma oder Cocktailtomaten – sie alle profitieren von der Augustsonne. Erkenne Qualität am intensiven Duft und der gleichmäßigen Färbung. Der Stielansatz sollte noch grün sein.

Zucchini wachsen im August so schnell, dass tägliches Ernten nötig ist. Am besten schmecken sie bei 15-20 cm Länge. Die Schale sollte glänzend und fest sein, ohne weiche Stellen.

Gurken – besonders Freilandgurken – sind jetzt knackig und aromatisch. Sie sollten fest sein und eine gleichmäßig grüne Farbe haben. Gelbe Verfärbungen deuten auf Überreife hin.

Paprika in allen Farben leuchten auf den Märkten. Rote und gelbe Paprika sind reifer und süßer als grüne. Die Schale sollte prall und glänzend sein, der Stiel grün und frisch.

Auberginen haben im August Hochsaison. Achte auf eine glänzende, tiefviolette Schale. Bei Druck sollte die Aubergine leicht nachgeben, aber keine Delle behalten.

Mais erreicht jetzt seine perfekte Reife. Frischer Mais hat hellgrüne, fest anliegende Blätter. Die Körner sollten prall und milchig sein – ein klares Zeichen für Frische.

Bohnen – ob grün, gelb oder violett – sind jetzt besonders zart. Sie sollten beim Biegen brechen, nicht knicken. Das ist das Zeichen für optimale Frische.

Preisvergleich: Regional vs. Import im August

GemüseRegional (€/kg)Import (€/kg)Ersparnis
Tomaten2,503,9036%
Zucchini1,802,9038%
Paprika3,204,5029%
Gurken1,502,4038%

Der Gemüsegarten im August lohnt sich auch finanziell – regionale Produkte sind deutlich günstiger.

Warum Dein Körper im August genau diese Nährstoffe braucht

Die Natur hat einen Plan: Das Obst und Gemüse, das im August reift, liefert genau die Nährstoffe, die Dein Körper jetzt braucht.

Vitamin C für UV-Schutz von innen: Beeren, Paprika und Tomaten stecken voller Vitamin C. Dieser Nährstoff unterstützt die Kollagenbildung und schützt die Haut vor oxidativem Stress durch Sonneneinstrahlung. Eine Portion Brombeeren deckt bereits 30% des Tagesbedarfs.

Antioxidantien gegen freie Radikale: Die intensive Sonneneinstrahlung im August führt zu vermehrter Bildung freier Radikale im Körper. Heidelbeeren und Auberginen enthalten Anthocyane – kraftvolle Antioxidantien, die diese freien Radikale neutralisieren.

Elektrolyte für heiße Tage: Melonen bestehen zu 95% aus Wasser und enthalten wichtige Elektrolyte wie Kalium und Magnesium. Sie gleichen den Mineralstoffverlust durch Schwitzen perfekt aus.

Kalium reguliert den Wasserhaushalt: Aprikosen, Pflaumen und Zucchini liefern reichlich Kalium. Dieses Mineral ist bei heißem Wetter besonders wichtig, da es den Blutdruck reguliert und Muskelkrämpfe verhindert.

Ballaststoffe für die Verdauung: August-Gemüse wie Bohnen und Mais enthalten lösliche und unlösliche Ballaststoffe. Sie fördern eine gesunde Verdauung und halten Dich länger satt – ideal, wenn Du leichter durch den Sommer kommen möchtest.

So erkennst Du die beste Qualität beim Einkauf

Der Einkauf von regionalem Obst & Gemüse im August will gelernt sein. Mit diesen Tipps findest Du garantiert die besten Produkte.

Bauernmärkte und Hofläden: Hier bekommst Du oft Produkte, die am Vortag geerntet wurden. Sprich direkt mit den Erzeugern – sie geben Dir wertvolle Tipps zur Lagerung und Verarbeitung. Viele Märkte öffnen früh am Morgen, wenn die Auswahl am größten ist.

Regionale Siegel beachten: Achte auf Kennzeichnungen wie „Aus der Region" oder spezifische Herkunftsangaben. Ein Saisonkalender August hilft Dir, tatsächlich saisonales Obst und Gemüse zu erkennen.

Qualitätsmerkmale bei Obst: Frisches Obst duftet intensiv. Die Schale sollte unbeschädigt sein, aber kleine Schönheitsfehler sind kein Problem – sie beeinträchtigen weder Geschmack noch Qualität. Bei Steinobst deutet eine leichte Nachgiebigkeit auf optimale Reife hin.

Qualitätsmerkmale bei Gemüse: Blattgemüse sollte knackig sein, nicht welk. Bei Tomaten und Paprika ist eine gleichmäßige Färbung wichtig. Gurken und Zucchini müssen fest sein. Vermeide Produkte mit weichen Stellen oder Verfärbungen.

Der richtige Zeitpunkt: Kaufe Wochenmarkt-Produkte am besten vormittags. Gegen Ende des Marktes bekommst Du zwar manchmal Rabatte, aber die Auswahl ist eingeschränkt und die Ware war bereits längere Zeit der Sonne ausgesetzt.

Mengenplanung: Kaufe nur so viel, wie Du in den nächsten Tagen verarbeiten kannst – es sei denn, Du planst direkt zu konservieren. Frische Produkte verlieren auch bei optimaler Lagerung täglich an Qualität.

Richtige Lagerung: So bleibt Deine August-Ernte länger frisch

Die beste Ernte nützt nichts, wenn sie zu schnell verdirbt. Mit der richtigen Lagerung holst Du das Maximum aus Deinen August-Produkten heraus.

Ethylen-Produzenten getrennt lagern: Äpfel, Birnen, Pflaumen und Tomaten produzieren Ethylen – ein Reifegas, das andere Früchte schneller verderben lässt. Lagere sie getrennt von Gurken, Zucchini und Beeren.

Tomaten niemals in den Kühlschrank: Die Kälte zerstört die Zellstruktur und das Aroma. Lagere Tomaten bei Raumtemperatur mit dem Stielansatz nach unten. Sie halten sich so 5-7 Tage.

Beeren richtig behandeln: Wasche Beeren erst direkt vor dem Verzehr. Feuchtigkeit beschleunigt Schimmelbildung. Im Kühlschrank halten sie sich in einer flachen Schale 2-3 Tage.

Gurken mögen es kühl, aber nicht zu kalt: Die ideale Lagertemperatur liegt bei 10-12°C. Im normalen Kühlschrank werden sie schnell matschig. Besser im Gemüsefach oder in einem kühlen Keller aufbewahren.

Paprika und Auberginen: Beide mögen kühle Temperaturen (8-10°C) und hohe Luftfeuchtigkeit. Im Gemüsefach des Kühlschranks halten sie sich bis zu einer Woche.

Mais verliert schnell an Süße: Der Zucker in Maiskörnern wandelt sich nach der Ernte rasch in Stärke um. Verarbeite Mais daher innerhalb von 1-2 Tagen oder blanchiere und friere ihn sofort ein.

Lagerungstabelle für August-Produkte

ProduktOptimale TemperaturLuftfeuchtigkeitHaltbarkeitBesonderheiten
Tomaten12-16°C80-85%5-7 TageNicht im Kühlschrank
Zucchini8-10°C85-90%7-10 TageIm Gemüsefach
Gurken10-12°C90-95%5-7 TageNicht zu kalt
Paprika8-10°C90-95%7-10 TageKühl und feucht
Auberginen8-10°C90-95%5-7 TageDunkel lagern
Aprikosen0-2°C90%3-5 TageReif kaufen
Pflaumen0-2°C90-95%5-7 TageKühl lagern
Birnen0-2°C90-95%5-10 TageNachreifen bei Raumtemp.
Brombeeren0-2°C90-95%2-3 TageSehr empfindlich
Heidelbeeren0-2°C90-95%5-7 TageNicht waschen
Melonen (ganz)10-15°C85-90%7-14 TageAngeschnitten im Kühlschrank
Mais0-2°C95%1-2 TageSchnell verarbeiten
Bohnen4-7°C95%3-5 TageNicht waschen

August-Ernte konservieren: Dein Wintervorrat beginnt jetzt

Hier kommt die entscheidende Erkenntnis, die viele übersehen: August ist nicht nur die Zeit des frischen Genusses, sondern auch die Konservierungssaison schlechthin. Während die meisten nur an den Moment denken, planst Du jetzt für die kommenden Monate.

Warum gerade jetzt konservieren? Im August ist das Angebot am größten und die Preise am niedrigsten. Die Produkte sind vollreif und nährstoffreich – der perfekte Zeitpunkt, um Vorräte anzulegen. Was Du jetzt konservierst, versüßt Dir buchstäblich den Winter.

Einfrieren mit System: Das Einfrieren ist die schnellste Konservierungsmethode und erhält die meisten Nährstoffe. Blanchiere Gemüse vor dem Einfrieren kurz in kochendem Wasser (2-3 Minuten), dann sofort in Eiswasser abschrecken. Das stoppt Enzyme, die Farbe und Nährstoffe abbauen würden.

Für Beeren funktioniert die Schockfrost-Methode perfekt: Breite sie auf einem Tablett aus, friere sie einzeln vor und fülle sie dann in Gefrierbeutel. So kleben sie nicht zusammen und Du kannst portionsweise entnehmen.

Einkochen und Einmachen: Die traditionelle Methode für Obst. Pflaumenkompott, Aprikosenmarmelade oder eingelegte Gurken – all das kannst Du jetzt vorbereiten. Der Kompost nimmt später die Schalen auf.

Verwende beim Einkochen die 2:1-Methode: 2 Teile Obst, 1 Teil Gelierzucker. So bleibt mehr Fruchtgeschmack erhalten. Die Gläser müssen sterilisiert sein – koche sie 10 Minuten in Wasser aus.

Fermentieren – der Gesundheits-Boost: Fermentiertes Gemüse ist nicht nur lange haltbar, es wird auch noch gesünder. Milchsäurebakterien bauen während der Fermentation Vitamine auf und machen Nährstoffe besser verfügbar.

Gurken, Bohnen, Paprika und Zucchini eignen sich hervorragend zum Fermentieren. Grundrezept: 2-3% Salzlake (20-30g Salz pro Liter Wasser), Gemüse damit bedecken, bei Raumtemperatur 3-7 Tage fermentieren lassen, dann kühl stellen.

Trocknen und Dörren: Getrocknete Tomaten, Aprikosen oder Pflaumen sind Aromabomben. Im Dörrgerät oder bei 50°C im Backofen (Kochlöffel in die Tür klemmen für Luftzirkulation) dauert es 8-12 Stunden.

Getrocknete Kräuter aus dem eigenen Garten bewahren ebenfalls das Sommeraroma. Hänge sie kopfüber in Bündeln an einem luftigen, dunklen Ort auf.

Pesto und Pasten: Basilikum-Pesto aus August-Basilikum hält sich im Kühlschrank wochenlang. Bedecke die Oberfläche mit einer Ölschicht – das verhindert Oxidation. Auch Tomatenpaste kannst Du jetzt auf Vorrat herstellen.

Konservierungsmethoden im Vergleich

MethodeHaltbarkeitNährstoff-ErhaltAufwandBeste Produkte
Einfrieren6-12 Monate80-90%NiedrigBeeren, Bohnen, Mais
Einkochen12-24 Monate60-70%MittelObst, Tomaten, Gurken
Fermentieren6-12 Monate100%+MittelGurken, Paprika, Bohnen
Trocknen12-24 Monate70-80%Mittel-HochAprikosen, Tomaten, Kräuter
Pesto/Paste2-6 Monate70-80%NiedrigBasilikum, Tomaten

Welches Obst und Gemüse hat im August Saison? – Deine Fragen beantwortet

Welches Obst kann ich im August regional kaufen? Im August bekommst Du regional frische Aprikosen, Pflaumen, Zwetschgen, Frühäpfel, Birnen, Brombeeren, Heidelbeeren und verschiedene Melonensorten. All diese Früchte sind jetzt auf dem Höhepunkt ihrer Reife und schmecken deutlich intensiver als Importware.

Welches Gemüse wächst im August in Deutschland? Typisches August-Gemüse umfasst Freilandtomaten, Zucchini, Gurken, Paprika, Auberginen, Mais und verschiedene Bohnensorten. Diese Gemüse profitieren von der Augustsonne und entwickeln ein besonders kräftiges Aroma.

Warum sollte ich saisonales Obst und Gemüse kaufen? Saisonale Produkte sind nährstoffreicher, da sie vollreif geerntet werden. Sie schmecken besser, sind günstiger und haben kürzere Transportwege – gut für Umwelt und Geldbeutel. Außerdem unterstützt Du mit dem Kauf regionale Bauern und die heimische Landwirtschaft.

Wie erkenne ich, ob Obst und Gemüse wirklich aus der Region kommt? Achte auf Herkunftsangaben und regionale Siegel. Auf Wochenmärkten kannst Du direkt bei den Erzeugern nachfragen. Ein weiterer Hinweis: Saisonale regionale Produkte sind zur Erntezeit deutlich günstiger als Importware – wenn Erdbeeren im August noch teuer sind, kommen sie sicher nicht aus Deutschland.

Was mache ich mit zu viel August-Gemüse? Das ist der perfekte Zeitpunkt zum Konservieren! Friere Bohnen und Mais ein, mache Tomatensauce auf Vorrat, fermentiere Gurken oder trockne Kräuter. So hast Du auch im Winter Zugang zu den Aromen des Sommers. Alternativ kannst Du überschüssige Ernte auch mit Nachbarn teilen oder verschenken.

Wie lange halten sich frische August-Produkte? Das variiert stark: Beeren halten nur 2-3 Tage, während Zucchini und Paprika bei richtiger Lagerung bis zu 10 Tage frisch bleiben. Generell gilt: Je schneller Du die Ernte verarbeitest, desto mehr Nährstoffe und Geschmack bleiben erhalten.

Genieße die Fülle des Augusts – jetzt und später

Der August schenkt uns eine beispiellose Vielfalt an frischem Obst und Gemüse. Diese 15 Sorten sind nicht nur geschmackliche Highlights, sondern auch Nährstoffbomben, die perfekt auf die Bedürfnisse Deines Körpers im Hochsommer abgestimmt sind. Ob knackige Gurken, saftige Tomaten oder süße Beeren – jetzt ist die Zeit, die Natur in vollen Zügen zu genießen.

Doch denke einen Schritt weiter: August ist auch die Konservierungssaison. Was Du jetzt einfrierst, einkochst oder fermentierst, wird Dich durch die kalten Monate begleiten. Stell Dir vor, Du öffnest im Januar ein Glas selbstgemachte Aprikosenmarmelade – ein kleines Stück Sommersonne mitten im Winter.

Nutze die günstigen Preise und die große Auswahl auf den regionalen Märkten. Probiere mindestens eine Konservierungsmethode aus – Du wirst überrascht sein, wie einfach es ist und wie sehr sich der Aufwand lohnt. Deine Gesundheit, Dein Gaumen und Dein Geldbeutel werden es Dir danken.

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